BMS-System = Batterie-Ladeausgleichssystem:

BMS-System  =  Batterie-Ladeausgleichssystem:

Unser Ladeausgleichssystem arbeitet in beideRichtungen: scheuen Sie sich nicht nach diesem System zu fragen. Wieso weshalb warum????
Ladungsausgleicher / Batteriebalancer für 24V / 36V / 48V /60 V / 72 V ... und viele weitere Batteriesysteme aus Gel - und Bleiplattenbatterien sowie auch einzelne 12 Volt Lithium - Ion –Batterien ‘die in Reihe/Parallel geschaltet werden. Abgestimmt auf unsere Elektroantriebe der Colibri / GECO / Anaig Reihe bze. Elektrofahrzeuge.

Warum so ein System?

Alle in Reihe geschalteten Batterien haben dieses Problem und es führt bis hin zu automatischer Reduzierung der Geschwindigkeit ab 50-60 % Kapazität von Batterien und automatische Reduzierung der Entfernung bei Elektrofahrzeugen. Man nennt es den "Slow Effekt" bei allen Elektroantrieben die mehr als eine Batterie ab 8 V/12 Volt in Reihe schalten lassen (zusammenführen mehrere Batterien zu z. B. 60/72 Volt Anlage 5x12 Volt Batterien in Reihe).
 
Die interne Reduzierung der Geschwindigkeit (ECO 25-35 km/h im letzten Drittel der Fahrt) bzw. Reichweite soll intern den Schwund optisch (durch Leistungsreduzierung) gefühlt ausgleichen. Leider nicht anders zu machen ohne BMS-System.
Dieses Phänomen merkt man meist erst ab 30-40 km gefahrene Strecke bis wieder die Batterien nachgeladen werden.
Dieses Phänomen macht jedes Elektrofahrzeug mit, in dem kein BMS – System eingebaut ist.
Das ist natürlich Blödsinn, das mit diesen kaschierten Geschwindigkeitsreduzierung die Symtome überspielt werden und nicht auffallen sollen. Es bleibt nicht aus, dass die Batterien früher als später ausfallen werden-obwohl Sie ansonsten in Ordnung sind (kann einmalig teilweise regeneriert werden mit erheblichem Aufwand/ einmal vollladen und den Regenierungsmodus einschalten beim Ladegerät-/ also laden jeder einzelnen Batterie mit Impils stößen an Hochspannung). Lassen Sie es nicht so weit kommen und bauen Sie diesen Symptomen vor (vorbeugen).
frei nach dem Motto: "vorbeugen ist besser als heilen".
 
Je nach den durchgeführten Ladezyklen macht sich diese Erscheinung/Symptome spätestens nach 4-6 Monaten bemerkbar, bis hin zum Teil bzw. Totalausfall einzelner Systeme. Die Praxis zeigt es immer wieder an Elektrofahrzeugen. Nach der Hälfte der erreichten gefahrenen Kilometerleistung reduziert das Fahrzeug automatisch auf 25-35 km/h um weiter die Gesamtreichweite zu erreichen.
Diese Symptome können Sie mit dem neuen BMS System Verringern, aber nicht ganz abschalten. Auf jeden Fall wird es Ihre Batterie danken:
  • Bessere Leistungsabgabe in der Schlussphase
  • Batterien werden nicht unsauber geladen
  • Langlebigkeit
  • reduzierte Selbstentladung
  • Tiefentladeschutz/Selbstentladungsschutz/ Ãœberladungsschutz beim nachladen unterschiedlicher Batterienserien
Bei diesen müssen Überladung und Tiefentladung der Einzelzellen vermieden werden, um Ausfälle und weitergehende Schäden bis hin zur Brandgefahr des Akkupacks zu vermeiden.
Beim Einsatz als Traktionsbatterie (Hochvoltspeicher, Antriebsbatterie oder Zyklenbatterie) macht sich durch das zyklische Laden und Entladen das Fehlen eines BMS im Auseinanderdriften der Zellen und Blöcke bemerkbar. Es führt zur Tiefentladung und nachfolgendem Ausfall der defekten Zellen. Bleiakkumulatoren (insbesondere Blei-Gel-Akkus) benötigen einen Tiefentladeschutz, der verhindert, dass die Zellspannung durch die Last oder durch die Selbstentladung unter einen bestimmten, vom Hersteller angegebenen Wert sinkt.
Ladeausgleichsysteme halten die in Reihe verschalteten 12V Batterien auf dem gleichen Spannungsniveau!!!
dies System ist für Elektrofahrzeuge (mit Gel -oder Bleiplattenbatterien) Reisemobil, Boot, Expeditionsfahrzeuge, Inselsolaranlagen, Batteriesysteme ab 2 Batterien in Reihe geschaltet
Batterienennspannung: z.B. 24V (2 x 12V)
Ausgleichstrom: 0-5A
Leerlaufstrom: <3mA
Gehäusematerial: Kunststoff
Betriebstemperaturbereich: -20°C bis +65°C
Abmessungen (LxBxH): 120x120x50mm
Gewicht: 0,250 kg (ohne Verpackung)
Anwendungsbereich: In Reihe verschaltete 12V Batterien (Blei und Gelbatterien) neigen immer dazu, ein untereinander ungleiches Spannungsniveau aufzuweisen. Dieses Ungleichgewicht führt zur Schwächung des gesamten Batteriesystems. Es kann kein optimales Ladeergebnis erreicht werden, da die Batterien in Reihe geladen werden und das bzw. die verwendeten Ladegeräte für Elektrofahrzeuge (220 Volt Ladegerät egal wie Stark ausgelegt) daher keinen Spannungsunterschied zwischen den Batterien ermitteln kann.
Dies führt dazu, dass die Batterie/n mit dem höchsten Spannungsniveau bereits überladen wird und Batterien im Verbund mit niedriger Spannung nicht ausreichend aufgeladen werden. Folgende Ladezyklen verstärken das Problem und führen zum frühzeitigen Ausfall des Batteriesystems (früher ähnlich den bei Mobilfunk Akkus als Memoryeffekt bekannt).
Gleiches gilt auch bei der Entladung, die Batterie/n mit der niedrigsten Spannung wird bereits Tiefentladen, bevor Verbraucher bzw. Ãœberwachungssysteme wegen Unterspannung abschalten.
 
Der Ladungsausgleicher beseitigt genau dieses Ungleichgewicht und balanciert die Batterien untereinander aus. Die Batteriespannungen werden dabei permanent überwacht, wenn eine Differenz größer als 0,02V vorliegt, schiebt der Ladungsausgleicher die Energie von einer in die andere Batterie und gleicht somit die Spannungen aneinander an, unabhängig davon, welche Batterie im Verbund angeglichen werden muss. Der Ladungsausgleicher ist - von den verwendeten Bauteilen - ausgelegt für Ströme bis max. 12A. Welcher Ausgleichsstrom tatsächlich zwischen den Batterien fließt, ist abhängig von der Differenzspannung, je größer der Spannungsunterschied, desto höher ist der Ausgleichstrom, sowie Batterietyp, Batteriezustand, Innenwiderstand, Verkabelung und Anschlussklemmen. Das Gerät wird direkt von den Batterien mit Energie versorgt und muss mit diesen permanent verbunden bleiben, sobald die Batteriespannung einer Batterie jedoch 10V unterschreitet, schaltet sich der Ladungsausgleicher vollständig ab.